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10 Dinge, die Du nach einem Stärkentest auf keinen Fall tun solltest

Herzlichen Glückwunsch, Du und Dein Team habt einen Stärkentest absolviert! Jetzt bloß nicht die folgenden Tipps befolgen, wenn Ihr alle Eure neu entdeckten Stärken so schnell wie möglich vergessen wollt:

1. Die Ergebnisse direkt ignorieren

Am besten, Du legst die Ergebnisse des Stärkentests in die unterste Schublade und vergisst schnell, dass ihr den Test überhaupt gemacht habt. Wer braucht schon Selbstreflexion und persönliche Entwicklung?

2. Keinerlei Veränderungen vornehmen

Veränderung? Wie unangenehm! Am besten alles beim Alten lassen, auch wenn Du jetzt genau weißt, wer welche Stärken hat. Unbequemlichkeiten vermeiden und Routine umarmen!

3. Stärken? Welche Stärken?

Tu einfach so, als ob die Erkenntnisse aus dem Stärkentest ein schöner Traum waren. Stärken in der täglichen Arbeit einsetzen? Klingt nach viel zu viel Arbeit.

4. Jammern statt anerkennen

Statt die Stärken Deiner Kollegen zu loben, finde lieber heraus, wie Du ihre Schwächen hervorheben kannst. Das schafft bestimmt eine positive Arbeitsatmosphäre!

5. Stärkenbasiertes Coaching meiden

Coaching und persönliche Entwicklungsgespräche sind nur etwas für Leute, die sich verbessern wollen. Viel zu anstrengend! Bleib lieber so, wie Du bist – perfekt unperfekt.

6. Alleine arbeiten

Teamarbeit? Nur über Deine Leiche! Ignoriere die komplementären Stärken Deiner Teamkollegen und arbeite alleine. Das wird Deine Projekte sicherlich voranbringen (nicht).

7. Feedback verbieten

Konstruktives Feedback kann helfen, aber warum sich der Mühe unterziehen? Vermeide es, Feedback zu geben oder zu empfangen, um jegliches Potential für Verbesserungen oder persönliches Wachstum zu unterbinden.

8. Stärken in Entscheidungen ignorieren

Beziehe bloß nicht die individuellen Stärken in Entscheidungsprozesse ein. Das könnte zu gut durchdachten und innovativen Lösungen führen – wer will das schon?

9. Erfolge nicht feiern

Wenn etwas gut läuft, einfach ignorieren. Erfolge zu feiern könnte zu Zufriedenheit und einem starken Teamgeist führen. Stattdessen einfach weiter zur Tagesordnung übergehen.

10. Keine langfristigen Pläne machen

Denke niemals an die Zukunft oder daran, wie Du die Stärken Deines Teams weiter entwickeln kannst. Spontanität ist der Schlüssel – Strategie ist überbewertet.

Ironie beiseite – wenn Du wirklich das Beste aus Deinem Team und den Ergebnissen des Stärkentests herausholen möchtest, versuche genau das Gegenteil von allem, was oben steht, zu tun. Nutze die Stärken zu Deinem Vorteil, fördere die individuelle und kollektive Entwicklung und beobachte, wie Dein Team aufblüht!

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